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Category: Allgemein

bc4ht wird zu be-advanced

bc4ht wird zu be-advanced

Wie im Pressebericht vom 23. Mai 2016 zu lesen war geht der Mandatspartner der Stiftung STI, BaseCamp4HighTech in das neue Organisation be-advanced auf. Alle Tätigkeiten werden daher neu über be-advanced organisiert. Für die Startups der Stiftung STI ändert sich nichts, die bisherigen Coaches bleiben für sie zuständig. Neue Bewerbungen laufen ab sofort über be-advanced.

vibwife erhält weitere Unterstützung

vibwife erhält weitere Unterstützung

Vibwife erhält von der Eidgenössischen Volkswirtschaftsstiftung als eines von vier Startups CHF 100’000 in Form eines zinslosen Darlehens.
Weitere Informationen dazu liefert Startupticker. Ein persönliches Interview von den Beiden, die das Startup-Unternehmen gegründet haben, Anna Peters und Tobias von Siebenthaler, ist bei Switzerland Innovation Park Biel/Bienne AG (SIP BB) zu lesen.
Vibwife revolutioniert die Geburtshilfe: Das Startup hat einen ersten Prototyen entwickelt, der dabei hilft, die Frau beim Gebären in die für das Kind optimale Geburtsposition zu bringen. Die Matratzenauflage mobilisiert die werdenden Mütter während des Geburtsvorganges aktiv, sodass das Risiko eines Kaiserschnitts reduziert werden kann, auch wenn eine Eins-zu-eins-Betreuung durch die Hebamme, wie dies oftmals der Fall ist, nicht durchgängig gewährleistet ist. Denn: Laut Studien der WHO trägt eine Kaiserschnittrate von über 10% nicht weiter dazu bei, das Sterberisiko von Mutter und Kind zu senken.
Joulia gewinnt den mit CHF 10’000 dotierten Design-Preis Schweiz in der Kategorie Product – Investment Goods

Joulia gewinnt den mit CHF 10’000 dotierten Design-Preis Schweiz in der Kategorie Product – Investment Goods

Der Design Preis Schweiz versteht sich nicht alleine als Auszeichnung; er ist eine Institution, die mit ihren Auszeichnungen und der Plattform beabsichtigt, die Bedeutung des Schweizer Designs aufzuzeigen und als Erfolgsfaktor zu positionieren. Schweizer Design verkörpert Innovationskraft, Können, Werte und Identität. Im biennalen Rhythmus werden Höchst-leistungen aus allen wirtschaftsrelevanten Design-Disziplinen ausgezeichnet.  Die Nominationsteams und Jury verstehen Design als Resultat eines integrierten Entwicklungsprozesses, der die Möglichkeiten entlang der Wertschöpfungskette nutzt und dadurch Mehrwert entfaltet. Der Wettbewerb richtet sich an Schweizerische Designschaffende, Marken, Unternehmen und Institutionen, die hier oder im Ausland tätig. Zugelassen sind ebenso ausländische Designer, die in der Schweiz studieren, arbeiten oder für Schweizer Unternehmen tätig sind. Ausgezeichnet werden Produkte wie auch Forschungs-projekte, Prozesse, Konzepte und Projekte aus allen relevanten Designdisziplinen.  Diplomarbeiten sind ebenso vertreten wie Handelsmarken, Produzenten oder Institute.

Joulia-inline steht für eine unmittelbar einleuchtende Idee, bei der man sich im Nachhinein nur wundern kann, dass zuvor noch niemand darauf gekommen ist. Durch sorgfältige Entwicklungsarbeit und in Kooperation mit kompetenten Partnern wurde aus einer grossartigen Idee ein in jeder Hinsicht markttaugliches Produkt: simpel konstruiert, einfach zu integrieren und schnell in Betrieb zu nehmen. Auch die ganz praktischen Aspekte wie Wartung und Reinigung scheinen hier bestens gelöst zu sein. Selten ist Energiesparen mit vergleichbar geringem technischem Aufwand möglich gewesen. Die Idee, die im warmen Duschabwasser steckende Energie mittels Wärmetauscher zum Vorwärmen der kalten Zulaufwassers zu nutzen und damit erhebliche Energieeinsparungen zu generieren, ist ebenso simple wie grossartig. Die technische Umsetzung erscheint professionell. Joulia-Inline gehört in jeden Haushalt!

NEEO a gagné 100’000 CHF de la Fondation W.A. De Vigier

NEEO a gagné 100’000 CHF de la Fondation W.A. De Vigier

Depuis 1989, la Fondation W.A de Vigier encourage chaque année des start-up en leur attribuant 100 000 francs chacune. Ce prix d’encouragement est la distinction la plus prestigieuse et la plus significative pour les jeunes entrepreneurs suisses. Cette année encore, le Conseil de Fondation et les membres du comité ont dû sélectionner les 5 lauréats et les 5 nominés parmi plus de 200 candidats. Félicitations, l’un de ceux-ci est NEEO AG. 

NEEO AG: Une seule télécommande pour l’Internet des objets! NEEO est la nouvelle télécommande « intelligente ». Simple d’utilisation, elle reconnaît automatiquement l’utilisateur et peut commander presque tous les appareils. Les antennes internes assurent la connexion par ondes radio avec les protocoles Bluetooth, Wi-Fi, Z-Wave et d’autres normes technologiques. Grâce à cette technique révolutionnaire, l’utilisateur n’est plus limité aux seuls multimédias ; c’est toute la domotique qui lui est accessible : Il peut ainsi p. ex. commander les stores à distance, allumer et éteindre les lumières, faire varier leur inten (2015).

ARCoptix: Neuenburger Tüftler erschaffen einzigartige Apparate

ARCoptix: Neuenburger Tüftler erschaffen einzigartige Apparate

ARCoptix Success Story 2015

Bereits die erste Neuentwicklung aus dem Hause ARCoptix verkaufte sich wie von selbst. Dann aber folgten Krisen, welche das Hightech-Unternehmen auch dank eines zinslosen Darlehens der Stiftung STI meistern konnte. Heute, zehn Jahre nach der Firmengründung, sind die Neuenburger Tüftler die ersten, die das Fördergeld vollständig an die STI zurückbezahlt haben und sich erfolgreich am Markt durchsetzen konnten. Das Geheimnis des Erfolgs: Das Unternehmen versteht es, Geräte zu bauen, an denen andere weltweit scheitern.

Laptops, Papiere, elektronische Bauteile, Kabel und Bonbon-Papierchen liegen auf Schreibtischen und Arbeitsplatten über- und ineinander verknäult wie abstrakte Kunst. Auf so manchen Oberflächen hat sich eine Schicht Staub niedergelassen und mehr davon tanzt in der Luft herum. «Kreatives Chaos», könnte man es nennen. Die Mitarbeiter von ARCoptix konzentrieren sich auf das einzig Wichtige: die Weiterentwicklung ihrer Hightech-Geräte.

Was für ein Kontrast nur wenige Meter weiter: im Herz der Firma. Im Produktionsbereich, wo ein Teil der Instrumente zusammengebaut wird, von deren Entwicklung und Verkauf die Firma lebt. Hier ist es peinlich sauber. Der Bereich ist mit Plastikfolie hermetisch abgeschlossen, eine Lüftung über dem Eingang sorgt dafür, dass auch beim hinein und hinaus gehen kein Staub durchkommt. Dies ist nötig: Die optischen Instrumente – von aussen unscheinbare Kästchen – bergen in ihrem Innern empfindliche Elemente aus Flüssigkristallen. Gelangt ein einziges Staubkorn hinein, leiden Zuverlässigkeit und Präzision. «Das kann man sich nicht leisten, wenn man solche Geräte verkaufen will», sagt Gerben Boer, CEO des von der Stiftung STI geförderten Unternehmens.

Bereits das erste Produkt von ARCoptix war ein Unikat: ein sogenannter Radialer Polarisationsumwandler. Dessen Kernstück ist ein Modul aus Flüssigkristallen, mit dem sich Laserlicht ringförmig fokussieren lässt. Das nötige Know-how für dessen Entwicklung hatten sich die vier Physiker und Ingenieure von ARCoptix bereits während ihrer Forschungstätigkeit an verschiedenen Schweizer Hochschulen angeeignet. «Noch heute ist es weltweit das einzige seiner Art auf dem Markt», sagt Gerben Boer. Kaum war der Lichtumwandler 2005 auf der Website zum Kauf angeboten, trudelten denn auch ganz ohne Marketingmassnahmen die ersten Bestellungen ein – meist von ausländischen Universitäten und Forschungsanstalten. Rasch brachte die Neuenburger Firma zudem weitere Flüssigkristall-Produkte auf den Markt. «Diese waren einfach und günstig herzustellen», sagt CEO Boer. «Sie ermöglichten uns einen komfortablen Start ins Business.»
Den Erlös aus den Flüssigkristall-Geräten investierten die Jungs von ARCoptix indes samt und sonders in ihr eigentliches Steckenpferd: die Entwicklung von Spektrometern. Diese werden bereits seit Jahrzehnten zur Analyse von Substanzen genutzt, etwa in der Lebensmittelindustrie, der Medizin oder zum detektieren von Umwelt-Schadstoffen. Doch lange Zeit waren die Geräte gross und sperrig. «Die Herausforderung besteht darin, sie viel kompakter, aber dennoch präzise und widerstandsfähig gegenüber Vibrationen und Temperaturänderungen zu bauen», erklärt der Physiker Boer.

Brotloses Prestigeobjekt

Also machten sich die Tüftler von ARCoptix an die Entwicklung eines komplett neuartigen Instruments, das bis dahin noch niemand zu konstruieren geschafft hatte: ein sogenanntes MEMS-Spektrometer. MEMS steht für Mikro-Elektro-Mechanisches System. Die Idee war, ein miniaturisiertes, nur wenige Millimeter grosses Spektrometer zu bauen, welches in tragbare Analysegeräte eingebaut werden könnte. Es sollte zudem ein Fourierspektrometer sein, eine spezielle Variante, die schneller und genauer misst als herkömmliche Geräte. Dank viel Herzblut und «dem Genie» Ingenieur Steeve Bühler, wie CEO Boer sagt – gelang es. ARCoptix hatte das erste MEMS-Fourierspektrometer der Welt entwickelt. «Von überall her kamen Spektrometer-Hersteller nach Neuenburg, um sich das anzusehen», erzählt Boer. Doch es bleib beim Anschauen. Soviel Prestige das MEMS-Gerät den Entwicklern auch einbrachte, der erhoffte finanzielle Erfolg blieb aus. Lediglich 30 bis 40 Geräte wurden abgesetzt. «Es gab dafür einfach zu wenige praktische Anwendungen», sagt Boer. Im Jahr 2010 stand die Firma auf wackligen Beinen. «150 000 Franken Verlust schrieben wir in diesem einen Jahr», erinnert sich der CEO. Denn um die mittlerweile auf acht Mitarbeiter angewachsene Firma zu ernähren, brachten allein die Flüssigkristallprodukte nicht genug ein.

Besonders während dieser kritischen Zeit sei die Unterstützung von der Stiftung STI unentbehrlich gewesen, sagt der Mann, der bei ARCoptix für das Finanzielle zuständig ist, Toralf Scharf. «Mehr sogar als der Rückhalt durch das zinslose Darlehen von 300 000 Franken half uns der von der Stiftung gestellte Business-Coach», sagt Scharf. Dieser war selbst ein Entrepreneur, der schon mehrmals Firmen gegründet und verkauft hatte, und verstand die Eigenart von ARCoptix mit den zwei grundverschiedenen Produktgruppen Flüssigkristall-Instrumente und Spektrometer. «Eine solches Mischkonzept in verschiedenen Sparten hätten viele andere Coaches nicht akzeptiert», sagt Toralf Scharf. Der STI-Coach aber sah es als Stärke. Unter seiner Anleitung wurde die Firma wieder verkleinert, gleichzeitig aber die Entwicklung von weiteren Instrumenten mit voller Kraft voran getrieben.

Und diesmal achtete ARCoptix besser darauf, sich an den Kundenbedürfnissen zu orientieren. Noch im Jahr 2010 brachten die Neuenburger ihr heutiges Flaggschiff-Produkt auf den Markt: das kleinste Fourier-Infrarotspektrometer der Welt. Im Vergleich mit konventionellen Infrarotspektrometern lassen sich damit kleinere Mengen von Substanzen analysieren, und das in höherer Auflösung. Wichtig sei zudem der modulare Aufbau der Geräte, sagt CEO Gerben Boer. Dadurch können die Kunden die Spektrometer spezifisch an ihre Messprobleme angepasst einsetzen. Das ist es auch, was das Instrument von ARCoptix auszeichnet: «Wenn jemand einen modularen Spektrometer-Aufbau will, hat er nicht die Wahl – wir bieten als einzige eine Lösung an», sagt Boer. Mit ihrem Coup sicherten sich die Neuenburger auch gleich den mit 500 000 Franken dotierten Innovationspreis der Neuenburger Kantonalbank.

Inzwischen, zehn Jahre nach der Gründung der Firma, schauen die Mannen von ARCoptix gelassen in die Zukunft. Sie haben mehrere High-End-Spektrometer im Angebot und steigern ihren Gewinn jährlich um 15 Prozent. Davon fliesst nach wie vor ein Drittel in die Weiterentwicklung ihrer Spektrometer oder in die Entwicklung neuer Geräte. Ein Übernahme-Angebot eines grösseren Konkurrenten haben sie jüngst ausgeschlagen. Dafür fühlen sich die Tüftler in ihrem Reich zu wohl.

arcoptix

ACL Instruments wird von ReseaChem übernommen

ACL Instruments wird von ReseaChem übernommen

Die 2008 gegründete Startup-Firma ACL Instruments entwickelte und verkaufte erfolgreich Präzisionsinstrumente für chemilumineszenzbasierte Analysen oxidativer Reaktionen. Sie wurde 2015 von ReseaChem GmbH übernommen. ACL instruments ist weiterhin unter ihrem  Namen tätig und hat ihren Unternehmenssitz an den Sitz der ReseaChem nach Burgdorf verlegt.

Geosatis ist Gewinner der Swisscom Startup Challenge 2014

Geosatis ist Gewinner der Swisscom Startup Challenge 2014

Über 100 Startups aus den Bereichen ICT, Media und Cleantech nahmen an der diesjährigen StartUp Challenge teil. Zehn qualifizierten sich fürs Finale und traten zum entscheidenden Pitch vor einer Fachjury an, die aus Swisscom Managern und Experten von venturelab bestand. Geosatis aus Lausanne ist es gelungen, mit ihrem Geschäftsmodell die Jury zu begeistern und erhalten die Möglichkeit im Oktober nach Kalifornien ins Silicon Valley zu reisen, wo sie an einem massgeschneiderten Mentorenprogramm von Swisscom teilnehmen. «Hinter diesen Unternehmen stecken motivierte Jungunternehmer, die bereit sind, die Weltmärkte zu erstürmen. Die Swisscom StartUp Challenge wird ihnen im Silicon Valley wichtige Türen öffnen», sagt Roger Wüthrich-Hasenböhler, Initiator der Challenge und Leiter Geschäftsbereich KMU bei Swisscom.

Geosatis – Fussfesseln 2.0
Nicht-gewalttätige Straftäter sollen dank elektronischem, GPS-basiertem Monitoring einfacher, humaner und kostengünstiger resozialisiert werden – das ist das Ziel von Geosatis. Dazu stellt die Firma alle nötigen Produkte zur Verfügung: von der elektronischen Fussfessel über die Überwachungssoftware bis hin zur App. Der Betroffene kann in seinem gewohnten Umfeld bleiben, gleichzeitig werden Gefängniskosten eingespart.

DeVigier bietet Starthilfe für Jungunternehmende in der Schweiz

DeVigier bietet Starthilfe für Jungunternehmende in der Schweiz

«Die Schweiz braucht Jungunternehmer; darin liegt die Zukunft», lautete das Credo von William A. de Vigier (1912 – 2003), Gründer der de Vigier Stiftung.
Der DeVigier Förderpreis ist einer der bedeutendsten und höchstdotierten Auszeichnungen für Jungunternehmer in der Schweiz. Ausschlaggebende Kriterien für ein preiswürdiges Projekt sind Innovationscharakter, gesamtgesellschaftliche Bedeutung, technische und finanzielle Durchführbarkeit sowie Marktpotential. In der Regel werden jedes Jahr bis zu fünf Preisträger/-innen à CHF 500’000.- ausgezeichnet. Von den Firmen der bisher 93 Preisträger oder Preisträgergruppen behaupten sich rund zwei Drittel immer noch am Markt (Stand 2014). Bisher haben fünf Preisträger nachträglich den Innovationspreis des «Wallstreet Journal Europe» erhalten. Weitere Jungunternehmern konnten ihre Firmen einige Jahre nach der Gründung gar an Grosskonzerne verkaufen.

RegenHU 3ème ex-aequo à la finale de “Inventer demain” de Radio Télévision Suisse

RegenHU 3ème ex-aequo à la finale de “Inventer demain” de Radio Télévision Suisse

La 3ème place ex-aequo du concours  «Inventer Demain» a été gagnée par l’entreprise fribourgeoise regenHU. Ce concours a été réalisé par la RTS en coproduction avec France 3 Région.

60 entrepreneurs innovants en Suisse romande et dans la région Rhône-Alpes ont participé. A l’occasion de cette opération spéciale, les portraits vidéos de ces 60 innovateurs sont présentés chaque jour à 18h05 sur RTS Un dans l’émission le “Court du Jour”. Douze entrepreneurs finalistes, six côté Suisse et six côté France, choisis par un jury dont fait partie Bilan, feront l’objet d’un vote par les téléspectateurs et les internautes sur le site web du concours.

Fondateur de regenHU, Marc Thurner présente dans cette vidéo un véritable bijou de technologie: une imprimante 3D adaptée à des matériaux biocompatibles qui servent de structure à des cultures de cellules. Objectif: créer des organes artificiels. Basé dans Le Vivier, l’incubateur de start-up du CPA Group à Villaz-Saint-Pierre dans le canton de Fribourg, les bioprinters de regenHU équipent déjà de nombreux centres universitaires où les chercheurs développent les organes artificiels de demain.