Wheel up AG ist ein Startup aus der Region Emmental und Berner Oberland, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Leben von rollstuhlfahrenden Personen zu erleichtern. Das Wheel up-System unterstützt Rollstuhlfahrende beim Bewältigen von Rampen und steilen Wegen.
Das platzsparende System wird fest an den betroffenen Stellen installiert und zur Nutzung werden keine zusätzlichen Anbauteile benötigt. Durch den Einsatz des Wheel up-Systems kann die Zugänglichkeit und somit das selbstbestimmte Leben von betroffenen Personen gefördert werden. Das System richtet sich an Infrastrukturbetreiber, Städte und Kommunen.
Im Vergleich zu anderen Anbietern ist das Wheel up-System ressourcen- und kosteneffizient, da keine Umbaumassnahmen erforderlich sind.
Die finanzielle Unterstützung der STI-Stiftung wird für die Produktentwicklung des Systems verwendet. Da das System im öffentlichen Raum platziert wird, untersteht es hohen Sicherheitsanforderungen, die mit der Entwicklung gewährleistet werden.
PulseWave aims to become a digital health care company redefining the way arterial sclerosis is clinically diagnosed and monitored over time. PulseWave’s development, the TempleGuard combines a wearable biosensor device worn conveniently and permanently with patients Eyeglasses and cloud-based data analytics with powerful proprietary algorithms that distill data from millions of heartbeats into clinically actionable information. PulseWave believes improvements in arterial stiffness monitoring and characterization have the potential to change clinical Management of patients.
The support of STI is essential to fund operations, expand Pulsewaves IP footprint and to continue our R&D efforts.
CareUp Network AG (CareUP) mit Sitz in Bern stellt Pflegefachkräften Instrumente zur Verfügung, um sich stärker für die Pflege zu engagieren und ihre Unabhängigkeit zu verbessern. Mit einer B2B-digitalen Tauschbörse, CareSHARE, wird der 40%-Pflegekapazitäten-Engpass reduziert. Aus einem Pflegepool können nachfragende Pflege-Organisationen fehlende Kapazitäten direkt abrufen. Pfleger können umgekehrt ihre freie Pflegekapazitäten digital auf dem Pflegepool anbieten. Des Weiteren werden für den Pflegepool auch neue Pflegefachkräfte mobilisiert. Das sind zum Beispiel Pflegefachkräfte, die nach einem Mutterschaftsurlaub wieder in den Beruf einsteigen, aber nur wenige Stunden in der Woche arbeiten wollen. CareUP übernimmt die Administration, Vermittlung, und Vernetzung auf dem Web für die Einsätze und stellt für die Dokumentation der Pflege die benötigte Software zur Verfügung (CareAPP). Für die 37% Betagten, die an sozialer Isolation leiden (und darüber hinaus) wird in einer zweiten Phase auf der CareCOMFORT-Tauschbörse ein P2P Entertainment Programm, mit Angeboten von nicht-Pflegern bereitgehalten, wie zum Beispiel eine Schachpartie mit einem Studenten.
Das STI Darlehen wird der CareUP erlauben ein Teil der Entwicklungskosten der CareSHARE Plattform zu finanzieren.
Market acceptance of Consumers Goods and Chemicals and Pharma passes through mandatory tests on animals. However, physicians object that data obtained on different species are not valid for humans. The solution to this contradiction is the in vitro approach, namely starting with cells coming from the human body and to engineer living tissues. in vitro is well known for decades but remains “niche” because has been suffering the lack of appropriate qualification.
SiMPLInext SA’s ambition is to enable toxicologists to make in vitro, so far considered low-tech, high-tech, to foster its industrial adoption as required by Global Toxicology Services Markets in Pharma, Chemicals and Consumers Goods.
This can be achieved thanks to the proprietary CoMPLI-SiMPLI SSI® complementary digital platform, the first IoT complete solution for in vitro human tissue qualification. The focus is on in vitro models of lungs and intestine, which are keys for drug toxicity and efficacy.
CoMPLI-SiMPLI SSI® (Smart System Integrated®) is a complementary kit which includes three products: the single-use insert SiMPLI, the digital module CoMPLI, and the software MuLTIPLI. The system tracks the real-time changes in cell barrier function as well as cell attachment behavior.
The support of STI is essential to validate the of proof-of-concept and to pave the way to the product market fit validation phase.
Die DOKOKI AG entwickelt ein System zur Überwachung der Schlafumgebung von Neugeborenen und Babys.
Unterschiedlichste Parameter werden in Echtzeit gemessen und analysiert. Bei kritischen Tendenzen werden die Eltern auf dem Smartphone alarmiert.
Nächtliche Kontrollgänge und die Unsicherheit, ob es dem Kind während dem Schlaf auch wirklich gut geht, gehören der Vergangenheit an und Eltern können beruhigt und sorgenfrei schlafen.
In einer ersten Phase wird mit einem auf die Bedürfnisse moderner Eltern zugeschnittenen Consumer Produkt ein neuer Standard unter den Babyphones geschaffen.
Nach erfolgter medizinischer Zertifizierung werden in der nächsten Produktgeneration die wichtigsten Gesundheitswerte wie Atmung, Sauerstoffgehalt, Körpertemperatur, Körperlage, Schlafqualität u.a.
im vollen Umfang überwacht. In kritischen Situationen können Eltern somit direkt einen Haus- oder Notfallarzt kontaktieren, welcher anhand der gemessenen Werte eine faktenbasierte Erstdiagnose stellen kann.
Dank der finanziellen Unterstützung durch die STI-Stiftung kann die Entwicklung zur Serienreife beschleunigt und das Produkt entsprechend früher auf den Markt gebracht werden.
STIMIT (ehemals Stimidget) AG wurde gegründet, um die Lunge zu aktivieren.
Durch Stimulation des Diaphragma (Atemmuskel) bei Intensivpatienten
soll dieser Muskel funktionsfähig bleiben.
Die Finanzierung der STI wird uns ermöglichen,
unsere nicht-invasive Lösung weiterzuentwickeln.
Today food tracking is very cumbersome, still over 350 million people do it on a daily basis. In the apps people use today they have to search each food-item in a list and estimate the portion size. That’s why SNAQ provides the first end to end solution for food image processing. Companies send us an image, we recognize all food items and calculate the portion size within 15% accuracy all based on an image. We serve medical device manufacturers of insulin pumps and glucose monitoring devices as well as companies active in the weight management and fitness domain to leverage our technology inside their products.
The funding from STI will allow us to extend our service to many more food categories, pay the costs to meet customers and support covering cost of living expenses.
Als erster digitaler Marktplatz im Gesundheitswesen, bringt die hystrix medical AG Geschwindigkeit, Transparenz und Komfort an die Schnittstelle von Beschaffung und Vertrieb zwischen Spitälern, Arztpraxen und entsprechenden Lieferanten.
Das Kapital wird für die weitere sukzessive Markterschliessung sowie für den Ausbau der Marktplatz Features, die Erarbeitung von Technologien in den Bereichen AI in demand- and supply-planning sowie für die Nutzung von Blockchain-Mechanismen bezüglich trustworthiness in algorithmic decision making und für EDI/GDSN Anbindungen der User verwendet.
MOWA (Abkürzung von Modular Walking) ist eine modular aufgebaute Orthese, die Patienten mit Lähmungen und Spasmen der unteren Extremität zu einem natürlichen Gang verhilft. Im Vergleich zu herkömmlichen Orthesen handelt es sich hierbei um ein vollkommen neuartiges, intelligentes und smartes Industrie-4.0-Orthesensystem. Es lässt sich kosten- und zeitsparender herstellen und zudem exakt an die Gegebenheiten des Patienten anpassen. Zum MOWA-System gehört neben der Unterschenkelorthese auch die cloudbasierte Plattform mit App, das so genannte Gait-Analyse-Tool und die 3D-Shape-Software zur Herstellung anatomisch angepasster 3D-Druck-Bauteile. Das Orthopädietechniker-Team der orthopunkt ag hat das MOWA-System entwickelt.
Für Forschung und Entwicklung, Herstellung, Vermarktung und Vertrieb wird nun die MOWA Healthcare AG gegründet. Diese wird ab 2018 durch die STI unterstützt. Mit dem Geld setzt das Unternehmen die letzten Entwicklungsschritte bis zur endgültigen Serienreife um und führt das Orthesensystem in die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz ein.
Als Spin-off der Berner Fachhochschule entwickelt die ACL Instruments sensitive Analysegeräte für die Charakterisierung von Langzeit-Oxidationsreaktionen organischer Festkörper und Flüssigkeiten. Die Firma bietet Hand bei der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Analysegeräten und peripheren Lösungen. Der Betrieb eines Dienstleistungslabors wurde aufgebaut.
Die Stiftung STI förderte die ACL Instruments seit ihrer Gründung 2008 bis ins Jahr 2014.
AUSZEICHNUNGEN
2008 Gewinnerin des Ypsomed Innovationspreises
2008 CTI Start-up Label der KTI
2009 Innovationspreis des Kantons Freiburg, zusammen mit Asyril SA, Villaz-St. Pierre
Kontaktdaten.
ACL Instruments AG
Pestalozzistrasse 16
CH-3400 Burgdorf
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