

Nach drei Monaten Training in der ersten be-advanced Startup-Challenge präsentierten sich gestern fünf Start-ups vor dem Expertenkomitee. Das Start-up Caru erreichte mit ihrem Notrufsystem direkt die nächste Förderstufe bei be-advanced. Zwei weitere Start-ups gehen in die Verlängerung: OphthoRobotics und Dogtalkz. Die Idee der Challenge ist, junge Talente zu fördern. Auch wenn es nicht beim ersten Anlauf klappt, so bringt einen die Teilnahme an der Challenge auf einen erweiterten Kenntnisstand.
In category Business Plan: 4th ranked team is Vibwife
In developed countries midwifes rarely undertake the repositioning of birth, although it is proven to have positive effects. Vibwife develops the world’s first active mobilization system for women giving birth. It replaces the normal mattress of existing birth beds.
José Demetrio überzeugte die Jury des SEF mit seiner Firma Geosatis SA in der Rubrik Produktion/ Gewerbe und gewinnt damit einen der drei begehrten Hauptpreise. Das Unternehmen aus Le Noirmont entwickelt, produziert und verkauft nicht nur elektronische Fussfesseln.
Samuel Zürcher, certus molecular diagnostics und Anna Peters mit Tobias von Siebenthal.
5 x CHF 100’000 vergibt die W.A. De Vigier Stiftung für innovative Businessideen. Dieses Jahr sind wurden gleich zwei Projekte ausgezeichnet, welche auch von der Stiftung STI gefördert werden: die certus molecular diagnostics und Vibwive. Die 5 Gewinnerprojekte wurden aus über 150 Bewerbungen ausgewählt. Wir gratulieren ganz herzlich!
Aus zahlreichen Bewerbungen starteten am 18. April 2017 sechs Teams in der ersten be-advanced Challenge. In dem geführten Prozess werden junge Persönlichkeiten angeleitet, ihre Startup-Idee klar auszuarbeiten und sie lernen, wie diese möglichen Kunden präsentiert werden sollte. Grosse Lernbereitschaft und Fortschritte in der Umsetzung werden belohnt. Erfolgreiche Teams mit vielversprechenden Ideen werden zum be-advanced Expertenpitch eingeladen. Dort wird über regionale Förderangebote, wie das der Stiftung STI, entschieden, sowie über die Weiterführung des individuellen Coachings im „Highflyer“-Programm. Die Challenge wurde von be-advanced und dem Switzerland Innovation Park Biel/Bienne AG (SIP BB, ehemals Innocampus) initiiert.
Ennos hat es unter die TOP 3 der Finalisten des Pionierpreis 2017 der Zürcher Kantonalbank ZKB geschafft. Zusammen mit zahlreichen weiteren Startups bewarben sie sich um den mit rund 100’000 Franken dotierten Preis. Die feierliche Preisverleihung findet am 3. Mai im Technopark Zürich statt.
Wie im Pressebericht vom 23. Mai 2016 zu lesen war geht der Mandatspartner der Stiftung STI, BaseCamp4HighTech in das neue Organisation be-advanced auf. Alle Tätigkeiten werden daher neu über be-advanced organisiert. Für die Startups der Stiftung STI ändert sich nichts, die bisherigen Coaches bleiben für sie zuständig. Neue Bewerbungen laufen ab sofort über be-advanced.
Der Design Preis Schweiz versteht sich nicht alleine als Auszeichnung; er ist eine Institution, die mit ihren Auszeichnungen und der Plattform beabsichtigt, die Bedeutung des Schweizer Designs aufzuzeigen und als Erfolgsfaktor zu positionieren. Schweizer Design verkörpert Innovationskraft, Können, Werte und Identität. Im biennalen Rhythmus werden Höchst-leistungen aus allen wirtschaftsrelevanten Design-Disziplinen ausgezeichnet. Die Nominationsteams und Jury verstehen Design als Resultat eines integrierten Entwicklungsprozesses, der die Möglichkeiten entlang der Wertschöpfungskette nutzt und dadurch Mehrwert entfaltet. Der Wettbewerb richtet sich an Schweizerische Designschaffende, Marken, Unternehmen und Institutionen, die hier oder im Ausland tätig. Zugelassen sind ebenso ausländische Designer, die in der Schweiz studieren, arbeiten oder für Schweizer Unternehmen tätig sind. Ausgezeichnet werden Produkte wie auch Forschungs-projekte, Prozesse, Konzepte und Projekte aus allen relevanten Designdisziplinen. Diplomarbeiten sind ebenso vertreten wie Handelsmarken, Produzenten oder Institute.
Joulia-inline steht für eine unmittelbar einleuchtende Idee, bei der man sich im Nachhinein nur wundern kann, dass zuvor noch niemand darauf gekommen ist. Durch sorgfältige Entwicklungsarbeit und in Kooperation mit kompetenten Partnern wurde aus einer grossartigen Idee ein in jeder Hinsicht markttaugliches Produkt: simpel konstruiert, einfach zu integrieren und schnell in Betrieb zu nehmen. Auch die ganz praktischen Aspekte wie Wartung und Reinigung scheinen hier bestens gelöst zu sein. Selten ist Energiesparen mit vergleichbar geringem technischem Aufwand möglich gewesen. Die Idee, die im warmen Duschabwasser steckende Energie mittels Wärmetauscher zum Vorwärmen der kalten Zulaufwassers zu nutzen und damit erhebliche Energieeinsparungen zu generieren, ist ebenso simple wie grossartig. Die technische Umsetzung erscheint professionell. Joulia-Inline gehört in jeden Haushalt!