Die STI Stiftung für Technologische Innovation begrüsst Nicolas Johner als neues Mitglied des Stiftungsrats. Als Stiftungsmanager der Von Graffenried Gruppe und CEO der FERS Stiftung verfügt Herr Johner über umfangreiche Erfahrung in strategischem Management und Führung. Mit seiner zusätzlichen Erfahrung als Co-Gründer eines Startups bringt er wertvolles Wissen im Thema Unternehmertum ein. Mit seinem Fachwissen wird er die STI Stiftung dabei unterstützen, ihre Mission zur Förderung technologischer Innovation und unternehmerischen Denkens gezielt voranzutreiben.

Gleichzeitig verabschiedet die STI das langjährige Stiftungsratsmitglied Roland Schmid und dankt ihm herzlich für über 16 Jahre engagierte und fachkundige Unterstützung. Mit seiner Expertise und Weitsicht hat er die Stiftung entscheidend geprägt. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass der STI-Stiftungsrat Herrn Prof. Dr. Raoul Waldburger zum neuen Stiftungsratspräsidenten gewählt hat. Er hat sein Amt per Februar 2024 angetreten und ist der Nachfolger von Prof. Dr. Lukas Rohr.

Raoul Waldburger verfügt über mehrjährige Führungserfahrung in der Privatwirtschaft und im Hochschulumfeld. Er studierte Chemieingenieurwissenschaften an der ETH Zürich. Nach seiner Promotion am Institut für Verfahrenstechnik der ETH Zürich startete er seine Laufbahn als Projektingenieur bei F. Hoffmann-La Roche AG und schloss berufsbegleitend einen Executive MBA an der Universität St. Gallen ab. 1999 übernahm Raoul Waldburger Stabsfunktionen im Führungskader der Holcim Ltd. und anschliessend internationale Führungsaufgaben in Ländergesellschaften in Zentral- und Osteuropa sowie in der auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft ausgerichteten Tochtergesellschaft Geocycle Ltd. Er amtiert seit 2022 als Direktor der Departements Technik und Informatik an der BFH Berner Fachhochschule. Seine umfassende Erfahrung in der Führung von Unternehmen und akademischen Institutionen, gepaart mit seiner Expertise in der Förderung von Innovation und Unternehmertum, macht Prof. Dr. Raoul Waldburger zur idealen Nachfolgebesetzung für die STI-Stiftung.

Der bisher amtierende Präsident Lukas Rohr bleibt dem Stiftungsrat weiterhin als reguläres Mitglied erhalten. Wir danken ihm für seinen geleisteten Einsatz und freuen uns, dass er die Stiftung weiterhin unterstützen wird.

Die Stiftung für technologische Innovation STI gibt eine Veränderung in seiner Geschäftsleitung und im Sekretariat bekannt. Ab dem 1. September 2023 übernimmt Peter Brunner die Position des Geschäftsführers. Er löst damit Bärbel Selm ab, die nach knapp 15 Jahren erfolgreicher Führung die Stiftung verlässt. Peter Brunner bringt mit seinem Wirken in der angewandten Forschung, im Technologietransfer und in der Jungunternehmerförderung  beste Voraussetzungen mit, die STI weiterzuführen. Per 1. Oktober übernimmt Katja Jeanbourquin die Sekretariatsstelle von Bénédicte Petitat, die diese Aufgabe seit der Gründung der STI im 2005 sehr engagiert ausgeführt hat. Wir möchten an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um Bärbel Selm und Bénédicte Petitat für ihre unermüdliche Arbeit zu danken. Mit ihnen hat die STI zahlreiche Förderungen von erfolgreichen Hightech-Startups ermöglicht und damit die Rolle der STI in der Förderlandschaft fest etabliert.

Gaia Tech offers a new approach to upcycle agricultural sidestreams into bio-compounds and added-value ingredients. With the closing of its pre-seed round, the company has raised CHF 480’000 to start pilot production and enter the cosmetic ingredients market.

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Das Burgdorfer Startup Yuon Control fasst im B2B-Markt Fuss. Die Steuerung bestehend aus Hardware und Software kommt gleich bei zwei Fernwärmenetz-Projekten in Bern und Basel zum Einsatz. Daneben kann das Cleantech-Startup seine Lösung über Plattformen der Berner Kantonalbank und Helvetia direkt für B2C-Kunden anbieten.

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From a record number of over 300 submitted projects, the jury picked their Top 15 in February. The 15 CEOs went through an interview process and presented their ideas to the Foundation Board, who chose the final ten nominees. „The five winners have one thing in common: They all want to make the world a better and more sustainable place by contributing innovative solutions for the greater good of our society“, says Carmen Lamparter, COO of the W.A. de Vigier Foundation.

Gaia Technologies GmbH from Berne – Turning Agro-Waste Into Valuable Ingredients
Agricultural waste contains a plethora of resources that could replace synthetic compounds used in the cosmetic and food industries, however, this waste mostly gets discarded without being valorized. ETH-spinoff Gaia Technologies is building scalable solutions to enable the industry to replace harmful chemicals with renewable biocompounds. The core of their IP is a fully biodegradable sorbent that can be regenerated several times before serving as soil amendment.

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Josef Jenni und Lorin Mühlebach haben mit ihrem Start-up Yuon Control AG eine Heizungssteuerung entwickelt, welche mit Hilfe eines
Algorithmus ein Modell des Gebäudes generiert und dadurch dazu beiträgt, bis zu 25 Prozent an Heizenergie zu sparen.

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https://sti-stiftung.ch/wcms/wp-content/uploads/2023/02/Yuon_20221130_Berner-Landbote.pdf

Copyright: Miriam Schwarz – Berner Landbote

Die Bieler Stimit AG konnte sich in der Kategorie Startup mit dem STIMIT Activator durchsetzen. Das innovative Produkt stimuliert bei Intensivpatienten – nicht-invasiv – die Zwerchfell Muskulatur und verkürzt so die Entwöhnungszeit nach einer künstlichen Beatmung um 40 bis 50 Prozent. «Das Produkt hat grosses Potenzial. Es wird bereits erfolgreich eingesetzt, und Stimit hat für die Finanzierung eine kluge Strategie gewählt», erklärt Stefan Philippi, Dozent am Institut für Unternehmensführung der FHNW und Jury-Mitglied der Swiss Excellence Stiftung in seiner Laudatio. Das 2018 gegründete Unternehmen gehört seit gut einem Jahr mehrheitlich zur deutschen Medizintech-Gruppe Dräger.

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Spacetek Technology entwickelt ein kompaktes Massenspektrometer für die Gas-Analyse. Jetzt hat das Spin-off der Uni Bern in einer Seed-Runde über zwei Millionen Franken für den Aufbau der Serienproduktion eingesammelt.

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